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Wie Stiftungen funktionieren

Was sind Stiftungen?

Da ein Vermögen an sich nicht handeln kann, braucht es Personen, die das übernehmen. Dies geschieht durch einen Stiftungsvorstand. Er kann aus einer oder mehreren Personen bestehen. Der Stiftungszweck ist in einer Satzung festgelegt, die für die Stiftung bindend ist. Das ist besonders wichtig, da eine Stiftung im Regelfall auf Ewigkeit angelegt ist, also auch nach Lebzeiten der Stifterin oder des Stifters ihre Ideen weiter verfolgen soll. Insgesamt ist die Satzung das rechtliche Gerüst der Stiftung. In ihr finden sich neben den Regelungen über die handelnden Personen auch solche über sonstige Gremien – häufig gibt es einen beratenden Ausschuss, z. B. ein Kuratorium. Der Zweck und wie er verfolgt werden soll – durch eigene Projekte oder die Förderung Dritter – wird meist ebenfalls genauer beschrieben. Stiftungen haben eine lange Tradition. Einige von ihnen existieren bereits seit dem Mittelalter. Gleichzeitig entstehen immer mehr neue Stiftungen. Mittlerweile sind es mehr als 20.000 rechtsfähige Stiftungen allein in Deutschland. Sie fördern das gesellschaftliche Leben in unterschiedlichster Weise. So engagieren sich Stiftungen für die Jugendarbeit, die Bildung, den Sport, die Kultur, die Gesundheit, die Umwelt und damit für die Menschen, die hinter diesen Themen stehen. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzten, denn Stiftungen sind so unterschiedlich wie die Stifterinnen und Stifter, die sie ins Leben gerufen haben.

Welche Arten von Stiftungen gibt es?

Da ein Vermögen an sich nicht handeln kann, braucht es Personen, die das übernehmen. Dies geschieht durch einen Stiftungsvorstand. Er kann aus einer oder mehreren Personen bestehen.

Der Stiftungszweck ist in einer Satzung festgelegt, die für die Stiftung bindend ist. Das ist besonders wichtig, da eine Stiftung im Regelfall auf Ewigkeit angelegt ist, also auch nach Lebzeiten der Stifterin oder des Stifters ihre Ideen weiter verfolgen soll.

Insgesamt ist die Satzung das rechtliche Gerüst der Stiftung. In ihr finden sich neben den Regelungen über die handelnden Personen auch solche über sonstige Gremien – häufig gibt es einen beratenden Ausschuss, z. B. ein Kuratorium. Der Zweck und wie er verfolgt werden soll – durch eigene Projekte oder die Förderung Dritter – wird meist ebenfalls genauer beschrieben.

Stiftungen haben eine lange Tradition. Einige von ihnen existieren bereits seit dem Mittelalter. Gleichzeitig entstehen immer mehr neue Stiftungen. Mittlerweile sind es mehr als 20.000 rechtsfähige Stiftungen allein in Deutschland.

Sie fördern das gesellschaftliche Leben in unterschiedlichster Weise. So engagieren sich Stiftungen für die Jugendarbeit, die Bildung, den Sport, die Kultur, die Gesundheit, die Umwelt und damit für die Menschen, die hinter diesen Themen stehen. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzten, denn Stiftungen sind so unterschiedlich wie die Stifterinnen und Stifter, die sie ins Leben gerufen haben.

Wie kann ich eine Stiftung gründen?

Da ein Vermögen an sich nicht handeln kann, braucht es Personen, die das übernehmen. Dies geschieht durch einen Stiftungsvorstand. Er kann aus einer oder mehreren Personen bestehen. Der Stiftungszweck ist in einer Satzung festgelegt, die für die Stiftung bindend ist. Das ist besonders wichtig, da eine Stiftung im Regelfall auf Ewigkeit angelegt ist, also auch nach Lebzeiten der Stifterin oder des Stifters ihre Ideen weiter verfolgen soll. Insgesamt ist die Satzung das rechtliche Gerüst der Stiftung. In ihr finden sich neben den Regelungen über die handelnden Personen auch solche über sonstige Gremien – häufig gibt es einen beratenden Ausschuss, z. B. ein Kuratorium. Der Zweck und wie er verfolgt werden soll – durch eigene Projekte oder die Förderung Dritter – wird meist ebenfalls genauer beschrieben. Stiftungen haben eine lange Tradition. Einige von ihnen existieren bereits seit dem Mittelalter. Gleichzeitig entstehen immer mehr neue Stiftungen. Mittlerweile sind es mehr als 20.000 rechtsfähige Stiftungen allein in Deutschland. Sie fördern das gesellschaftliche Leben in unterschiedlichster Weise. So engagieren sich Stiftungen für die Jugendarbeit, die Bildung, den Sport, die Kultur, die Gesundheit, die Umwelt und damit für die Menschen, die hinter diesen Themen stehen. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzten, denn Stiftungen sind so unterschiedlich wie die Stifterinnen und Stifter, die sie ins Leben gerufen haben.

Welche Arten von Stiftungen gibt es?

Da ein Vermögen an sich nicht handeln kann, braucht es Personen, die das übernehmen. Dies geschieht durch einen Stiftungsvorstand. Er kann aus einer oder mehreren Personen bestehen. Der Stiftungszweck ist in einer Satzung festgelegt, die für die Stiftung bindend ist. Das ist besonders wichtig, da eine Stiftung im Regelfall auf Ewigkeit angelegt ist, also auch nach Lebzeiten der Stifterin oder des Stifters ihre Ideen weiter verfolgen soll. Insgesamt ist die Satzung das rechtliche Gerüst der Stiftung. In ihr finden sich neben den Regelungen über die handelnden Personen auch solche über sonstige Gremien – häufig gibt es einen beratenden Ausschuss, z. B. ein Kuratorium. Der Zweck und wie er verfolgt werden soll – durch eigene Projekte oder die Förderung Dritter – wird meist ebenfalls genauer beschrieben. Stiftungen haben eine lange Tradition. Einige von ihnen existieren bereits seit dem Mittelalter. Gleichzeitig entstehen immer mehr neue Stiftungen. Mittlerweile sind es mehr als 20.000 rechtsfähige Stiftungen allein in Deutschland. Sie fördern das gesellschaftliche Leben in unterschiedlichster Weise. So engagieren sich Stiftungen für die Jugendarbeit, die Bildung, den Sport, die Kultur, die Gesundheit, die Umwelt und damit für die Menschen, die hinter diesen Themen stehen. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzten, denn Stiftungen sind so unterschiedlich wie die Stifterinnen und Stifter, die sie ins Leben gerufen haben.

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